Ich freue mich, wenn nicht nur Priester, sondern auch Laien mit ihren besonderen Charismen sich bemühen, andere Menschen zu Gott zu führen. Ich unterstütze deshalb diese Bemühungen. Die marianische Frömmigkeit und im Besonderen das Rosenkranzgebet, welches die „Mission Maria“ zusammen mit bewährten Sakramentalien suchenden Menschen näherbringen möchte, entspricht katholischer Tradition und hat sich immer wieder bewährt. Ich hoffe deshalb, dass dieses Apostolat wohlwollende Unterstützung und Begleitung findet.
Marian Eleganti, Em. Weihbischof von Chur
Ich kann das Vorhaben der „Mission Maria“ sehr empfehlen und unterstützen.
Pater Raphael Fässler, Maria Dreibrunnen, Wil
Ich unterstütze den Glaubensaufbruch, dem sich das in Frage stehende Apostolat widmen will und hoffe, dass vom geplanten Apostolat spirituelle Impulse für viele Glaubende ausgehen.
Pfarrer Marcel Ruepp, Wuppenau
Der „Mission Maria“ wünsche ich gutes Gelingen und viel Unterstützung, damit das Ziel dieser Initiative erreicht werden kann: die Muttergottes kennen- und lieben lernen.
Andreas M. Fuchs, Pfr. adm., Kollbrunn
Das Projekt „Mission Maria“ kann ich nur empfehlen und bin überzeugt, dass es einen wertvollen Beitrag zur Neuevangelisierung leisten wird.
Vikar Michael Fent, Steinen SZ
Der Rosenkranz ist mein geistliches GPS-System seit einigen Jahren. Maria ist für mich wichtig, denn sie lässt sich von Gott ganz erfüllen und bringt zur Welt, was nicht von dieser Welt ist und wir alle dringend brauchen: die Liebe Gottes. Das können wir geistlich alle, und es ist schön, wenn viele bei dieser „Mission Maria“ mitmachen.
Giuseppe Gracia, Schriftsteller, Journalist und Kommunikationsberater
„Stella maris“ – Meerstern: von den Menzinger Schwestern in Rorschach gegründetes Institut. „Stella matutina“: Morgenstern, von den Jesuiten gegründetes Gymnasium in Feldkirch. Beide Sterne sind verglüht, leuchten nicht mehr. Doch gerade jetzt, wo das Schiff Petri tosenden Stürmen ausgesetzt ist und auf hoher See orientierungslos dahinzutreiben scheint, sind Mariensterne für die Kirche lebenswichtiger denn je. Das Projekt „Mission Maria“ ist ein solcher verheissungsvoller Stern. Ich wünsche allen, die sich dafür engagieren, Gottes und Mariens reichen Segen.
Niklaus Herzog, Redaktionsleiter swiss-cath.ch