Mission Maria

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Die Arbeit unserer Stiftung ist eine Herzensangelegenheit.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Menschen Maria als ihre himmlische Mutter kennen und lieben – und so zu Gott finden. 

Mission Maria – von Herz zu Herz!

Maria und ihre Gnadenmittel

Durch alle Jahrhunderte der Christenheit erscheint Maria immer wieder den Menschen, um ihnen beizustehen oder eine besondere Offenbarung zu schenken, so etwa auch besondere Gnadenmittel, welche die katholische Kirche als sogenannte Sakramentalien bestätigte:

Im Laufe der Geschichte wussten sich die Menschen, in all ihren Anliegen stets an Maria zu wenden.

Dazu finden sich Zeugnisse aus allen Jahrhunderten, sei es aus dem persönlichen Leben vieler Menschen, dem Leben der Kirche oder ganzer Nationen.

Sie alle bezeugen Maria als liebende Mutter und mächtige Zuflucht.

Persönliche Zeugnisse

Unsere Dienste

Die weltweite Verbreitung der marianischen Sakramentalien

Wir setzen uns für die weltweite Verbreitung der Gnadenmittel Mariens ein:

Um den Sinn der Sakramentalien zu erklären, bieten wir dazu Flyer und Broschüren in verschiedenen Sprachen an.

Unsere Dienste richten sich an alle Interessierten, insbesondere jedoch an Bistümer, Pfarreien, Missionen, kirchliche Bewegungen und Institutionen, welche davon profitieren möchten.

Über unseren Shop können Interessierte von unseren Angeboten profitieren – für sich selbst und für Menschen im persönlichen Umfeld, welchen so geholfen werden kann.

Darüber hinaus richtet sich unser Angebot insbesondere an kirchliche Institutionen: Gerne stellen wir Ihnen Sakramentalien und Flyer – auch in grösseren Mengen – zum Selbstkostenpreis, gegen freie Spende oder unentgeltlich zu, wobei jeweils die finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt werden. 
Mit unserer langjährigen Erfahrung und konkreten Konzepten können wir Sie innerhalb Ihres Wirkungskreises bei der Förderung der marianischen Frömmigkeit und des Gebetsgeists unterstützen. Zur persönlichen Kontaktpflege bieten wir nebst der Nutzung der üblichen Kommunikationsmedien gerne auch Besuche vor Ort und Vorträge an.

Die Förderung der marianischen Frömmigkeit in den Schweizer Pfarreien

Zentral ist der persönliche Kontakt zu interessierten Priestern.

Durch unsere Dienste unterstützen wir Priester in ihrem Wirkungsfeld bei der Förderung der marianischen Frömmigkeit und der eucharistischen Anbetung.

Unser Angebot richtet sich an alle Priester in der Schweiz.

Geschätzte Priester, es ist uns ein Herzensanliegen, Sie in Ihrer Arbeit im Weinberg des Herrn mit unseren Diensten zu unterstützen. Auf dem Gebiet des Apostolates und der marianischen Spiritualität können wir über eine langjährige Erfahrung zurückgreifen und verfügen über hilfreiche Ressourcen, die wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen.

Die Erfahrung der Kirche zeigt, dass mit dem von uns angebotenen Programm, die Pfarreien aufblühen und sich die Glaubenspraxis der Gläubigen verbessert.

Wir schätzen den persönlichen Kontakt und besuchen Sie für ein Gespräch sehr gerne. Zudem unterstützen wir Sie gerne durch Vorträge in Ihrer Pfarrei / Gemeinschaft.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Kontakt

PS: Gerne können auch interessierte Gläubige ihren Priester auf unsere Dienste hinweisen. Danke!

Über uns

Was uns bewegt

Die Liebe und Güte der himmlischen Mutter zu den Menschen – und daraus der Wille, uns in ihren Dienst zu stellen.

Unser Anliegen, möglichst vielen Menschen zum Kontakt und zu einer innigen Beziehung mit ihrer himmlischen Mutter zu verhelfen.

Unsere Hoffnung, dass wir auf diese Weise unseren Mitmenschen in ihren Lebensumständen helfen können und sie durch Maria zum Glück finden – in dieser Welt und insbesondere in der Ewigkeit.

Konzept Mission Maria

Kirche Maria Dreibrunnen

Unser Team

Wir sind ein erfahrenes Team von Katholiken, deren gemeinsame Identität die Liebe zu Maria und der Glaube an ihre Liebe zu allen Menschen ist. Was uns antreibt, ist die gemeinsame Vision, diese Liebe zu möglichst vielen Menschen zu bringen und dadurch Maria und ihnen zu dienen. Dafür brennen wir!

Unsere Werte

Wir bekennen uns treu zum römisch-katholischen Glauben, mit einem besonderen Augenmerk auf die marianischen Dogmen. Insbesondere orientieren wir uns an der Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima sowie der Spiritualität des hl. Maximilian Kolbe.

Als Laienapostolat sehen wir uns im Dienst der römisch-katholischen Kirche, wobei wir uns von keiner Gruppierung oder Strömung vereinnahmen lassen.

Ich freue mich, wenn nicht nur Priester, sondern auch Laien mit ihren besonderen Charismen sich bemühen, andere Menschen zu Gott zu führen. Ich unterstütze deshalb diese Bemühungen. Die marianische Frömmigkeit und im Besonderen das Rosenkranzgebet, welches die «Mission Maria» zusammen mit bewährten Sakramentalien suchenden Menschen näherbringen möchte, entspricht katholischer Tradition und hat sich immer wieder bewährt. Ich hoffe deshalb, dass dieses Apostolat wohlwollende Unterstützung und Begleitung findet.
Marian Eleganti, Em. Weihbischof von Chur

Ich kann das Vorhaben der «Mission Maria» sehr empfehlen und unterstützen.
Pater Raphael Fässler, Maria Dreibrunnen, Wil

Ich unterstütze den Glaubensaufbruch, dem sich das in Frage stehende Apostolat widmen will und hoffe, dass vom geplanten Apostolat spirituelle Impulse für viele Glaubende ausgehen.
Pfarrer Marcel Ruepp, Wuppenau

Der «Mission Maria» wünsche ich gutes Gelingen und viel Unterstützung, damit das Ziel dieser Initiative erreicht werden kann: die Muttergottes kennen- und lieben lernen.
Andreas M. Fuchs, Pfr. adm., Kollbrunn

Das Projekt «Mission Maria» kann ich nur empfehlen und bin überzeugt, dass es einen wertvollen Beitrag zur Neuevangelisierung leisten wird.
Vikar Michael Fent, Steinen SZ

Der Rosenkranz ist mein geistliches GPS-System seit einigen Jahren. Maria ist für mich wichtig, denn sie lässt sich von Gott ganz erfüllen und bringt zur Welt, was nicht von dieser Welt ist und wir alle dringend brauchen: die Liebe Gottes. Das können wir geistlich alle, und es ist schön, wenn viele bei dieser «Mission Maria» mitmachen.
Giuseppe Gracia, Schriftsteller, Journalist und Kommunikationsberater

«Stella maris» – Meerstern: von den Menzinger Schwestern in Rorschach gegründetes Institut. «Stella matutina»: Morgenstern, von den Jesuiten gegründetes Gymnasium in Feldkirch. Beide Sterne sind verglüht, leuchten nicht mehr. Doch gerade jetzt, wo das Schiff Petri tosenden Stürmen ausgesetzt ist und auf hoher See orientierungslos dahinzutreiben scheint, sind Mariensterne für die Kirche lebenswichtiger denn je. Das Projekt «Mission Maria» ist ein solcher verheissungsvoller Stern. Ich wünsche allen, die sich dafür engagieren, Gottes und Mariens reichen Segen.
Niklaus Herzog, Redaktionsleiter swiss-cath.ch

In der Schweiz arbeiten wir mit dem «Fatima Weltapostolat» der Deutschschweiz zusammen, welches Teil der gleichnamigen internationalen Bewegung ist. Das weltweit tätige «Fatima Weltapostolat» ist ein Verein päpstlichen Rechts mit Sitz in Fatima, mit dem Ziel, die Botschaft und Spiritualität von Fatima zu verbreiten.  Fatima Weltapostolat

Das Fatima Weltapostolat in der Schweiz verbreitet den «Fatima-Boten». Wenn Sie mehr über Unsere Liebe Frau von Fatima erfahren möchten, können Sie diese Zeitschrift gerne abonnieren.

Wir vertrauen unser Apostolat nebst der Muttergottes vier himmlischen Patronen an. Es sind Heilige, welche sich alle durch ein besonderes Vertrauen in die himmlische Mutter ausgezeichnet haben. Die Heiligen sind Menschen, welche auf dieser Welt die Gottes- und Nächstenliebe auf heroische Weise geübt haben, und sich nach ihrem Tod durch Wunder, welche kraft ihrer Anrufung geschehen sind, ausgezeichnet haben. Wir laden Sie ein, sich diese Heiligen ebenfalls zu Freunden im Himmel zu machen, und sie in Ihren Anliegen um Hilfe anzurufen.

Hl. Jacinta von Fatima (1910-1920)

„Ich preise dich, o Vater, (…) weil du all diese Sachen den Weisen und den Intelligenten verborgen, den Kleinen aber offenbart hast“ (Mt 11,25). Die hl. Jacinta, sah die Gottesmutter mehrere Male und sie ist uns ein Beispiel der Hingabe an Maria: Ich sage euch, dass man „größere Fortschritte macht in kurzer Zeit, wenn man sich Maria unterordnet und von ihr abhängig ist, als während langen Jahren persönlichen Bemühens, bei dem man sich nur auf sich selber stützt“ (Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort).

Durch die Höllenvision hatte die kleine Jacinta ein tiefes Verständnis von dieser ewigen Gottesferne und eine große Liebe zu den Sündern, die sie durch ihre Gebete und Opfer als Instrument Mariens retten wollte.

„Wenn die wüssten, was die Ewigkeit ist, würden sie alles tun, um ihr Leben zu ändern.“

„Ich liebe das Unbefleckte Herz Mariens so sehr! … Ihr Herz ist so gut!“

Hl. Francisco von Fatima (1908-1919)

Der heilige Francisco, der Bruder von Jacinta, war bei den ersten Erscheinungen Mariens noch der am wenigsten Fromme der drei kleinen Kinder. Maria sagte auf die Frage, ob er auch in den Himmel kommen werde: „Ja, aber er muss noch viele Rosenkränze beten.“
Durch die besonderen Gnaden der Erscheinungen umgewandelt, zeichnete er sich durch eine große Liebe zu Gott aus, nach dem er sich sehnte, den er für die Sünden trösten wollte, bei dem er für immer im Himmel sein wollte.
An der Spanischen Grippe erkrankt, durfte er einen Tag vor seinem Tod noch die erste heilige Kommunion empfangen.
„Ich liebe Gott so sehr! Aber er ist so traurig über die vielen Sünden! Wir sollten nie wieder eine Sünde begehen.“

Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941)

Der hl. Maximilian war ein Franziskaner-Minorit aus Polen. Seit einer Marienerscheinung, die er als Kind erfahren hatte, zeichnete er sich durch eine feurige Marienliebe aus. Obwohl bereits als Seminarist in Rom an Tuberkulose erkrankte, gründete er 1917 in Rom die Militia Immaculatae, mit dem Ziel als Instrument in den Händen Mariens für sie zu kämpfen und die Seelen zu retten. Die Verbreitung der Wundertätigen Medaille hat dabei einen grossen Stellenwert.
Er gründete bei Warschau eine Klosterstadt, welche vor dem Zweiten Weltkrieg über 700 Brüder fasste, ein weiteres Kloster gründete er in Nagasaki, Japan. Im KZ in Auschwitz ertrug er mit heroischer Liebe und Geduld alle Anfeindungen, die ihm als Priester widerfuhren und ging schliesslich anstelle eines Familienvaters freiwillig in den Hungerbunker, wo er am 14. August 1941, nach rund zwei Wochen ohne Nahrung durch eine Giftspritze getötet wurde.
„Fürchte nie, die allerseligste Jungfrau zu sehr zu lieben. Du kannst sie nie mehr lieben als Jesus es tat.“ „Unsere Abhängigkeit von Maria ist größer, als wir uns vorstellen können. Wir empfangen alle Gnaden, absolut alle, von Gott durch die Unbefleckte, die mit Jesus unsere universale Mittlerin ist.“

Hl. Mutter Teresa (1910-1997)

Mutter Teresa von Kalkutta, die als Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe bekannt ist (gegründet am Rosenkranzfest, 7. Oktober 1950), benutzte ein einfaches „Instrument» als Symbol dieser Nächstenliebe: die Wundertätige Medaille. Es war ein alltäglicher Anblick, Mutter Teresa dabei zu beobachten, wie sie eine Handvoll solcher Medaillen nahm, sie küsste und sie an die Armen verteilte, aber auch an alle anderen Mitmenschen bis hin zu Staatsmännern.
Wenn der heilige Maximilian Kolbe als der wichtigste Förderer der Wundertätigen Medaille in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts angesehen werden kann, könnte man mit gutem Grund Mutter Teresa als die wichtigste Förderin der Medaille in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts bezeichnen. Sie übernahm seine Einsicht, dass die Medaille ein wirksames Mittel zur Evangelisierung ist, und hatte ein großes Vertrauen in sie.
Bevor sie eine Medaille verteilte, küsste sie diese und lehrte dann den Empfänger zu Maria Zuflucht zu nehmen: „Wenn Sie sich im Laufe des Tages einmal bedrückt fühlen – rufen Sie die Gottesmutter an – sprechen Sie einfach dieses einfache Gebet: ‚Maria, Mutter Jesu, bitte sei jetzt eine Mutter für mich.‘ Ich muss zugeben – dieses Gebet hat mich noch nie im Stich gelassen.“
Bereits zu Lebzeiten wirkte Gott durch ihre Auflegung der Medaille bei Kranken wunderbare Heilungen, aber auch Umwandlung der Herzen.

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